
Colm Tóibín erhält Würth-Preis für Europäische Literatur 2024
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Andrea Petković geht mit ihrem zweiten Buch auf große Lesereise: In „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ erzählt sie vom Ende ihrer Tenniskarriere.
In „Mirmar“ erzählt Josefine Soppa von einer ungewöhnlichen Mutter-Tochter-Beziehung – und legt damit einen der besten Debütromane der letzten Monate vor.
Aris Fioretos erzählt vom Aufstieg des Rockmusikers Ache Middle im New York der 1970er, doch der Roman „Die dünnen Götter“ bietet weit mehr als Sex, Drugs & Rock’n’Roll.
Am 16. Mai erscheint mit „Alles immer wegen damals“ der Nachfolger zu „Superbusen“, und Paula Irmschler stellt ihren zweiten Roman mit zahlreichen Veranstaltungen vor
Mit ihrem Essay „Toxische Weiblichkeit“ plädiert Sophia Fritz für eine neue, nicht hierarchische Gesprächskultur, um den Feminismus zukunftsfest zu machen.
In „Weiße Wolken“ verhandelt Yandé Seck so dringliche Themen wie Rassismus, Zugehörigkeit und Care-Arbeit – und legt damit einen der besten Debütromane des Frühjahrs vor.