„Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ von Juan S. Guse

Das nennt sich dann wohl Superpower: Für „Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ sucht sich Juan S. Guse ein extrem ödes Thema – und macht daraus einen Pageturner.
Das nennt sich dann wohl Superpower: Für „Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ sucht sich Juan S. Guse ein extrem ödes Thema – und macht daraus einen Pageturner.
Wissenschaftler:innen bezeichnen die Stadt Juchitán im Isthmus von Mexiko als Mariarchat, die Journalistin Friederike Oertel ist für ihr Buch „Urlaub vom Patriarchat“ dorthin gereist.
Für „Die Frau als Mensch: Am Anfang der Geschichte“ erhält Ulla Lust den mit 25 000 Euro dotierten Sachbuchpreis.
„Chaos“ von Yassamin-Sophia Boussaoud ist ein mit Gedichten durchsetztes und über die eigene Lebensgeschichte hinausweisendes Plädoyer für die Wut – und für die radikale Sanftheit uns selbst gegenüber.
Sie hatten keinen Business-Plan, aber eine Vision: Zum 30. Geburtstag feiert sich das Kulturzentrum Schlachthof und blickt in einem bildgewaltigem Buch zurück auf die Anfänge.
Die Essaysammlung „Aufzeichnungen aus der Höhle“ beweist: Joshua Cohen zählt zu den aufregendsten neuen Stimmen aus den USA.
Mit „Von der namenlosen Menge“ erzählt Olivier David seine eigene Biografie, um systematische Missstände aufzudecken, die zu Armut, Traumata, Drogenmissbrauch, Kleinkriminalität und Perspektivlosigkeit führen.
In den Gesprächen von „Ich weiß, wovon ich spreche“ analysiert James Baldwin die US-Gesellschaft mit beeindruckender Tiefenschärfe.