„Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn
Der Essay „Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn ist ein anregendes Plädoyer für Demut.
Der Essay „Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn ist ein anregendes Plädoyer für Demut.
In „Die anderen Geschlechter“ wertet schweizerische Psychiaterin Dagmar Pauli ihre jahrzehntelange Arbeit mit nicht-binären und trans Personen aus.
Die Enthüllung von sexuellem Missbrauch in der Familie Schell gingen durch die Presse – „Szenen keiner Ehe“ handelt aber von viel mehr.
Neben ihrer Gesellschaftskritik führt uns Alexa Grassmann mit „Sie lieben“ die Schönheit vor Augen, gesehen zu werden und authentisch zu leben.
Stillstand und Veränderung, das ist der Dualismus, an dem sich Ronja von Rönne in ihrem Essay „Trotz“ flott und geistreich entlanghangelt.
Einer der Herausgeber von „Oh boy – Männlichkeit*en heute“ beschreibt, wie er zum Täter eines sexuellen Übergriffs wird – und ignoriert den Wunsch der Betroffenen, den Text nicht zu veröffentlichen.
In ihrem autobiografischen Debüt verarbeitet die Schauspielerin Jennette McCurdy die toxische Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.
In „Die Zukunft ist nicht binär“ erklärt Lydia Meyer, warum in der Überwindung des Zweigeschlechter-Systems ein emanzipatorisches Potenzial steckt.