„Karma“ von Alexander Schimmelbusch
„Karma“ von Alexander Schimmelbusch ist weniger ein Roman als ein zynischer Essay, gespickt mit klinischen Details – so anstrengend wie unterhaltsam.
„Karma“ von Alexander Schimmelbusch ist weniger ein Roman als ein zynischer Essay, gespickt mit klinischen Details – so anstrengend wie unterhaltsam.
Mit „Brown Girls“ liefert Daphne Palasi Andreades ein kämpferisches Buch über girlhood, race und Klassengewalt.
Mit „Das Paket“ flechtet Margarita García Robayo existenzielle Fragen geschickt in einen leicht surrealen und schmunzelnden Roman ein.
Wohl nur Michael Kumpfmüller kann so lakonisch, entrückt und doch melancholisch über das Leben nach dem Tod schreiben.
Mit „Ein menschlicher Fehler“ findet Kim Hye-Jin die universelle Perspektive in der Nahaufnahme.
„Kleine Monster“ von Jessica Lind ist zügig und schnörkellos erzählt, doch unter der glatten Oberfläche verbergen sich Abgründe.
Mit „Von der namenlosen Menge“ erzählt Olivier David seine eigene Biografie, um systematische Missstände aufzudecken, die zu Armut, Traumata, Drogenmissbrauch, Kleinkriminalität und Perspektivlosigkeit führen.