„Mit deinen Augen“ von Maddalena Fingerle
„Mit deinen Augen“ von Maddalena Fingerle ist ein poetischer wie lakonischer Text über Liebeskummer, Obsession und die Wandelbarkeit von Identität.
„Mit deinen Augen“ von Maddalena Fingerle ist ein poetischer wie lakonischer Text über Liebeskummer, Obsession und die Wandelbarkeit von Identität.
In „Smart City“ entwirft Daniel Wisser eine Dystopie, die vor allem durch ihre Plausibilität erschreckt.
Mit „Diebstahl“ legt Abdulrazak Gurnah seinen ersten Roman vor, seit er den Nobelpreis gewonnen hat.
Die 13 Tage dauernden Gespräche aus „Dornhelm“ zwischen Michael Köhlmeier und seinem Freund, dem Regisseur Richard Dornhelm, sind nicht nur von Komik durchdrungen, sondern zeigen einen sympathisch subjektiven wie wortmächtigen Filmemacher.
Die Weihnachtszeit befeuert alljährlich seine Depression: In „Nur für Mitglieder“ beschreibt Thorsten Nagelschmidt, wie er dem auf Gran Canaria mit allen sieben Staffeln von „Die Sopranos“ zu entgehen versucht.
Mit „Chamäleon“ kritisiert Yishai Sarid den Rechtsruck im bürgerlichen Milieu Israels, der nicht erst seit dem Massaker vom 7. Oktober virulent ist.
Alice Franklin installiert in „Was ich dir erzählen möchte oder Lebensweisheiten für ein kleines Alien“ eine neurodivergente Protagonistin, die in der zweiten Person erzählt.