
„Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie
Ist „Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie denn nun das große Meisterwerk, auf das wir seit zwölf Jahren warten?
Ist „Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie denn nun das große Meisterwerk, auf das wir seit zwölf Jahren warten?
Für ihren Debütroman „In den Wald“ hat sich Maddalena Vaglio Tanet von einer wahren Begebenheit in ihrer Heimatstadt Biella inspirieren lassen.
George R. Stewart hat seinen Roman „Sturm“ bereits 1941 verfasst und praktisch die Formel aller Katastrophenfilme vorweggenommen.
In „Die Verdorbenen“ zeichnet Michael Köhlmeier die „freie“ Liebe seines kalten, moralbefreiten Personals ohne Anteilnahme.
In seinem neuen Buch „Odenwald“ begibt sich Thomas Meinecke auf Spurensuche ins gleichnamige Gebirge, wo Adorno die Sommer seiner Kindheit verbracht hat.
In „Frauenroman“ von Gerhard Henschel wird gelebte Promiskuität vom Wunsch nach Kindern und einer festen Beziehung in Frage gestellt.
Maud Ventura erforscht in dem Beziehungsthriller „Mein Mann“ die Lebensrealität einer Frau, die in ständiger Furcht davor lebt, von ihrem Partner verlassen zu werden.