„Ich weiß, wovon ich spreche. Ein Leben in Gesprächen“ von James Baldwin
In den Gesprächen von „Ich weiß, wovon ich spreche“ analysiert James Baldwin die US-Gesellschaft mit beeindruckender Tiefenschärfe.
In den Gesprächen von „Ich weiß, wovon ich spreche“ analysiert James Baldwin die US-Gesellschaft mit beeindruckender Tiefenschärfe.
Nach und nach setzt sich „Die Perserinnen“ von Sanam Mahloudji zu einer lebendigen, dramatischen und subtilen Familienchronik zusammen, die komplett aus weiblicher Sicht erzählt wird.
Jetzt ist Schluss mit lustig: „Views“ von Marc-Uwe Kling ist ein Thriller mit expliziten Gewaltszenen.
In „Unter Frauen“ schreiben insgesamt 13 Schriftstellerinnen über die Schriftstellerinnen, die sie inspiriert haben.
In „Schlafen“ zieht Theresia Enzensberger kluge Verbindungslinien zwischen dem Schlaf und dem Kapitalismus und sozialdarwinistischen Vorstellungen von Schwäche.
Für Langzeitfans von Stephen King gibt es in „Ihr wollt es dunkler“ eine Überraschung: „Klapperschlangen“ entpuppt sich als späte Fortsetzung des Romans „Cujo“ aus dem Jahr 1981.
Ohne den Überbau eines Romans dreht Saša Stanišić in den Erzählungen von „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“ so richtig auf.