„Klarkommen“ von Ilona Hartmann
„Klarkommen“ von Ilona Hartmann ist ein Buch, das sich liest wie das Cold Open eines Coming-of-Age-Films, der jedoch vergeblich auf den Wende- und somit den Startpunkt wartet: eine leise, graue Rebellion.
„Klarkommen“ von Ilona Hartmann ist ein Buch, das sich liest wie das Cold Open eines Coming-of-Age-Films, der jedoch vergeblich auf den Wende- und somit den Startpunkt wartet: eine leise, graue Rebellion.
In „Lieben und lieben lassen“ schreibt Saskia Michalski über zahlreiche tabuisierte Themen und fordert uns weniger zu Polyamorie als vielmehr zu einem Perspektivwechsel auf.
Die Erzählungen in „Der letzte Traum“ von Pedro Almodóvar verzahnen sich über Themenwahl oder einzelne Figuren mit dem bisherigen Schaffen des Meisterregisseurs.
Mit „Was ich zurückließ“ wendet sich Marco Ott in Briefform an seine Eltern, um die Selbstentfremdung aufzuarbeiten, die ein sogenannter Bildungsaufstieg mit sich bringt.
Zum 5. Todestag des Satirikers Wiglaf Droste hat sein Freund Christof Meueler mit „Die Welt in Schach halten. Das Leben des Wiglaf Droste“ die erste Biografie über den „Unumarmbaren“ geschrieben.
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
In der Sammlung „Kafka gelesen – Eine Anthologie“ von Herausgeber Sebastian Guggolz schreiben 27 internationale Autor:innen darüber, was Kafka ihnen bedeutet.