
„Die Rückseite des Lebens“ von Yasmina Reza
„Die Rückseite des Lebens“ von Yasmina Reza ist ein Buch von packender Dunkelheit, in seiner Nüchternheit umso wirkungsvoller.
„Die Rückseite des Lebens“ von Yasmina Reza ist ein Buch von packender Dunkelheit, in seiner Nüchternheit umso wirkungsvoller.
Mit viel Satire und mit einer sensibel-lakonischen Einfühlsamkeit erzählt Franzobel in „Hundert Wörter für Schnee“ vom Wettrennen um die Eroberung des Nordpols.
Vor einem knappen Jahr ist Serhij Zhadan der ukrainischen Armee beigetreten. Jetzt erscheint mit „Keiner wird um etwas bitten“ eine Sammlung von Erzählungen, die vom Krieg geprägt sind.
Ist „Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie denn nun das große Meisterwerk, auf das wir seit zwölf Jahren warten?
Für ihren Debütroman „In den Wald“ hat sich Maddalena Vaglio Tanet von einer wahren Begebenheit in ihrer Heimatstadt Biella inspirieren lassen.
George R. Stewart hat seinen Roman „Sturm“ bereits 1941 verfasst und praktisch die Formel aller Katastrophenfilme vorweggenommen.
In „Die Verdorbenen“ zeichnet Michael Köhlmeier die „freie“ Liebe seines kalten, moralbefreiten Personals ohne Anteilnahme.