„Frauen, die beim Lachen sterben“ von Alexandra Stahl
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
In der Sammlung „Kafka gelesen – Eine Anthologie“ von Herausgeber Sebastian Guggolz schreiben 27 internationale Autor:innen darüber, was Kafka ihnen bedeutet.
In dem autofiktionelen Text „Landkrank“ setzt sich der Däne Nikolaj Schultz mit dem Klimawandel und der eigenen Sinnkrise auseinander.
Mit „Der Wald“ liefert Eleanor Catton eine amüsante Satire über ein neuseeländisches Guerilla-Gardening-Kollektiv, das auf den Ländereien eines Unternehmers heimlich Gemüse anbauen will.
Durch die unsentimentalen Beobachtungen amerikanischer Rapeculture in „Mein letztes Jahr der Unschuld“ stellt Daisy Alpert Florin die Lesenden auf die Probe: Was haben wir seit MeToo wirklich über Einvernehmlichkeit gelernt?
Mit ihrem Debüt „Magnolia“ setzt uns Monica Brashears eine eigenwillige Mischung aus Coming-of-Age, Beziehungsdrama und Geistergeschichte vor, die die Kraft Schwarzer Frauen zelebriert, ohne die zahlrechen Widerstände kleinzureden, denen sie sich stellen müssen.
Mit „Das ferne Dorf meiner Kindheit“ entblößt Yavuz Ekinci eine Spirale der Gewalt, die sich seit Generationen dreht.