„Das ferne Dorf meiner Kindheit“ von Yavuz Ekinci
Mit „Das ferne Dorf meiner Kindheit“ entblößt Yavuz Ekinci eine Spirale der Gewalt, die sich seit Generationen dreht.
Mit „Das ferne Dorf meiner Kindheit“ entblößt Yavuz Ekinci eine Spirale der Gewalt, die sich seit Generationen dreht.
Mit „Seit er sein Leben mit einem Hund teilt“ bringt Bodo Kirchhoff das Innenleben seines Helden und das wechselhafte Wetter am Gardasee zu einem äußerst gelungenen Einklang.
„Griechischstunden“ von Han Kang ist auch eine Liebesgeschichte, primär allerdings eine Liebes-, und manchmal gar eine Hasserklärung, an die Sprache.
Der Roman „Irre Wolken“ von Markus Berges ist das einfühlsame, oft lakonische Porträt eines jungen Mannes an der Schwelle zum Erwachsenwerden, mit dem er das Lebensgefühl der 80er einfängt.
Am Ende von „Die fünf Wunden“ von Kirstin Valdez Quade fühlen sich die Lesenden wie Jesus nach der Auferstehung: erschöpft, geschunden, aber geläutert.
In „Tahara“ erzählt Emanuel Bergmann nicht nur eine stürmische Liebesgeschichte, der ehemalige Filmjournalist gewährt auch einen Blick hinter die Kulissen des Filmfestivals von Cannes.
Als Experte für wildeste, satirisch aufgepeppte Dystopien schickt Vladimir Sorokin den titelgebenden Helden aus „Doktor Garin“ gegen Ende des laufenden Jahrhunderts in Abenteuer mit Fabelwesen, Zombies und den Nachfahren von Supersoldaten.