„Landkrank“ von Nikolaj Schultz
In dem autofiktionelen Text „Landkrank“ setzt sich der Däne Nikolaj Schultz mit dem Klimawandel und der eigenen Sinnkrise auseinander.
In dem autofiktionelen Text „Landkrank“ setzt sich der Däne Nikolaj Schultz mit dem Klimawandel und der eigenen Sinnkrise auseinander.
Mit „Der Wald“ liefert Eleanor Catton eine amüsante Satire über ein neuseeländisches Guerilla-Gardening-Kollektiv, das auf den Ländereien eines Unternehmers heimlich Gemüse anbauen will.
Durch die unsentimentalen Beobachtungen amerikanischer Rapeculture in „Mein letztes Jahr der Unschuld“ stellt Daisy Alpert Florin die Lesenden auf die Probe: Was haben wir seit MeToo wirklich über Einvernehmlichkeit gelernt?
Mit ihrem Debüt „Magnolia“ setzt uns Monica Brashears eine eigenwillige Mischung aus Coming-of-Age, Beziehungsdrama und Geistergeschichte vor, die die Kraft Schwarzer Frauen zelebriert, ohne die zahlrechen Widerstände kleinzureden, denen sie sich stellen müssen.
Mit „Das ferne Dorf meiner Kindheit“ entblößt Yavuz Ekinci eine Spirale der Gewalt, die sich seit Generationen dreht.
Mit „Seit er sein Leben mit einem Hund teilt“ bringt Bodo Kirchhoff das Innenleben seines Helden und das wechselhafte Wetter am Gardasee zu einem äußerst gelungenen Einklang.
„Griechischstunden“ von Han Kang ist auch eine Liebesgeschichte, primär allerdings eine Liebes-, und manchmal gar eine Hasserklärung, an die Sprache.