
„Schelmenroman“ von Gerhard Henschel
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Mit „Ich habe Schleyer nicht entführt“ legt Peter Pabst den dritten Teil der Trilogie über sein Teenager-Alter-Ego Peter Gillitzer vor.
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.
Mit „Hinter der Hecke die Welt“ liefert Gianna Molinari einen Klimaroman, der die aktuell so populäre Gattung mit poetischer Kraft ausstattet und sogar einen Seitenhieb an die Wissenschaft austeilt.
Der Essay „Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn ist ein anregendes Plädoyer für Demut.
In ihrem Debüt „Zweistromland“ erzählt Beliban zu Stolberg von einer Tochter kurdischer Aleviten, die als Rechtsberaterin im von den Gezi-Protesten erschütterten Istanbul lebt.
In „Steglitz“ kontrastiert Inès Bayard auf grandiose Weise einen sachlichen Erzählton mit einer zunehmend zerfasernden Handlung.