„Arctic Mirage“ von Terhi Kokkonen

Im Nordic-Crime gibt es nur noch durchgeknallte Serienkiller, die von kauzigen Cops gejagt werden? Bei „Arctic Mirage“ von Terhi Kokkonen gerät man mit dieser Erwartung aufs Glatteis …
Im Nordic-Crime gibt es nur noch durchgeknallte Serienkiller, die von kauzigen Cops gejagt werden? Bei „Arctic Mirage“ von Terhi Kokkonen gerät man mit dieser Erwartung aufs Glatteis …
Seinen Noir „Filmriss“ aus dem Jahr 1960 komponiert Charles Willeford filmgemäß mit Überblendungen, Schnitten und Montagen.
In „Erdling“ von Emma Braslavsky geht es um einen Entführungsfall: Aliens sollen Sahra Wagenknecht auf den Mond verschleppt haben.
Das Autorentrio Lutz Wilhelm Kellerhoff veröffentlicht „Die Patin vom Ku’damm“ und legt mit dem dritten Band seiner Serie wieder einen allerfeinsten BRD/DDR-Thriller vor.
Nora Luttmer schickt die ehemalige Kriminalkommissarin Bette Hansen in ihr drittes Abenteuer und konfrontiert sie in „Schwarzacker“ mit den Abgründen der wortkargen Menschen in Hamburg-Ochsenwerder.
Mit „Der Schattenmann“ legen Kester Schlenz und Jan Jepsen den zweiten Band ihrer schaurig-schönen Serie um Kommissar Thies Knudsen vor.
In „Fünf Frauen“ schafft Matthias Wittekindt durch beklemmende Szenen und entlarvende Dialoge eine stimmige Zeit- und Milieustudie.
„Das falsche Opfer“ heißt der zweite Band mit der Frankfurter Rechtsanwältin Carla Winter – und in dem reizt Lukas Erler die Stärken seiner Figuren voll aus.