„Die Schnellimbissdetektivin“ von Liza Cody
Mit „Die Schnellimbissdetektivin“ legt Liza Cody einen lustigen und zugleich gesellschaftskritischen Krimi vor, der in die Nischen blickt.
Mit „Die Schnellimbissdetektivin“ legt Liza Cody einen lustigen und zugleich gesellschaftskritischen Krimi vor, der in die Nischen blickt.
Unter dem Pseudonym Yanis Kostas entführt uns Alexander Oetker mit „Zyprische Geheimnisse“ nun schon zum dritten Mal in den vermeintlich beschaulichen Inselstaat Zypern.
„City in Ruins“ ist der letzte Thriller von Don Winslow, denn fortan will sich der 70-Jährige voll auf den Kampf gegen Donald Trump konzentrieren.
„Wenn die Nacht endet“ ist bereits der dritte Halland-Roman von Christoffer Carlsson, und wieder ist der atmosphärisch dichte Krimi zugleich auch eine clevere Sozialstudie.
Auf „Refugium“ folgt „Signum“: Im zweiten Band der Thriller-Trilogie von John Ajvide Lindqvist machen Kim Ribbing und Julia Malmros mit der Tätersuche weiter – und wenden äußerst riskante Methoden an …
Megan Abbott lässt in ihrem Cheerleader-Noir „Wage es nur!“ nicht nur die Pferdeschwänze wippen, sondern entlarvt die Stutenbissigkeit hinter dem Sweetness-Getue in Umkleide wie Arena.
US-Autor Eli Cranor ist die neue Stimme des Southern Noir, und gleich sein Debüt „Bis aufs Blut“ wurde von der New York Times als bester Kriminalroman 2022 ausgezeichnet.
In „Babysitter“ lässt Joyce Carol Oates eine Frau gegen männliche Gewalt kämpfen. Doch gleichzeitig will ihre Heldin auch ihre Sehnsüchte befriedigen …