„Der Apparat“ von J.O. Morgan

Subtil und ohne tendenziösen Topos lotet „Der Apparat“ von J.O. Morgan das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine aus.
Subtil und ohne tendenziösen Topos lotet „Der Apparat“ von J.O. Morgan das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine aus.
„Jahr der Wunder“ von Louise Erdrich ist eine Liebeserklärung an die Literatur, eine Geistergeschichte und ein zorniges Manifest.
„I’m a Fan“ von Sheena Patel ist ein niederschmetternder Roman über die Alltäglichkeit neokolonialer Machtstrukturen und eine bittere Analyse darüber, wie sehr Race und Klassenzugehörigkeit den Erfolg in unserer spätkapitalistischen Kulturindustrie bestimmen.
Mit dem Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris“ geht der Musikkabarettist Georg Ringsgwandl in die ganz frühe Zeit der 80er-Jahre zurück.
Nachdem Necati Öziri im Jahr 2021 den Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb gewonnen hat, sind die Erwartungen an seinen Debütroman „Vatermal“ extrem hoch.
„Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty ist eine schonungslose, hinreißend eigenartige Momentaufnahme der Abgehängten unserer westlichen Gesellschaft.
In „Drifter“ von Ulrike Sterblich werden viele Geheimnisse nicht gelüftet – und trotzdem bekommen wir alle Antworten, die wir brauchen.
Der Roman „Auf dem Nullmeridian“ von Shady Lewis ist von wahren Begebenheiten inspiriert, aber alles andere als ein trockener Tatsachenbericht.