
Debby Friday über „The Starrr of the Queen of Life“: Zeichen der Zeit
Gute Nachrichten für alle Zweifler:innen: Selbst Debby Friday hat manchmal Angst vor der Zukunft. Doch aufhalten lässt sie sich davon nicht.
Gute Nachrichten für alle Zweifler:innen: Selbst Debby Friday hat manchmal Angst vor der Zukunft. Doch aufhalten lässt sie sich davon nicht.
HipHop schlägt derweil so gut wie alle andere Genres in Sachen Verkaufszahlen und Popularität. Doch abseits der großen Namen, die für diese Zahlen sorgen, blüht die Szene im Prinzip erst so richtig auf. Fünf Alben aus diesem Sommer, die alternativ zum Mainstream-HipHop laufen.
Weil John Pelant (2. v. l.), Frontmann der US-Indierockband Night Moves, erwachsen werden musste, führt er heute ein Doppelleben.
So außergewöhnlich der Sound von GoGo Penguin, so speziell auch die Ideen der drei Musiker aus Manchester, was sie mit dem vielen Geld nach einem Pophit tun würden.
Auch nach dem Supererfolg der letzten Jahre teilen Rhian Teasdale und Hester Chambers noch kräftig aus. Und doch ist beim zweiten Album von Wet Leg etwas grundlegend anders.
Mit dem Erfolg kam die Angst. Doch anstatt sie zu bekämpfen, umarmt sie der schottische Elektroproduzent Barry Can’t Swim lieber.
Auf „Flowers“ klingen Durand Jones And The Indications so entspannt wie lange nicht – wobei ihnen auch Liam Neeson geholfen hat. Wir haben mit Durand Jones (vorne), Blake Rhein (links) und Aaron Frazer (rechts) gesprochen.