
„Was zum Teufel mache ich hier?“ Night Moves über neues Album „Double Life“
Weil John Pelant (2. v. l.), Frontmann der US-Indierockband Night Moves, erwachsen werden musste, führt er heute ein Doppelleben.
Weil John Pelant (2. v. l.), Frontmann der US-Indierockband Night Moves, erwachsen werden musste, führt er heute ein Doppelleben.
So außergewöhnlich der Sound von GoGo Penguin, so speziell auch die Ideen der drei Musiker aus Manchester, was sie mit dem vielen Geld nach einem Pophit tun würden.
Auch nach dem Supererfolg der letzten Jahre teilen Rhian Teasdale und Hester Chambers noch kräftig aus. Und doch ist beim zweiten Album von Wet Leg etwas grundlegend anders.
Mit dem Erfolg kam die Angst. Doch anstatt sie zu bekämpfen, umarmt sie der schottische Elektroproduzent Barry Can’t Swim lieber.
Auf „Flowers“ klingen Durand Jones And The Indications so entspannt wie lange nicht – wobei ihnen auch Liam Neeson geholfen hat. Wir haben mit Durand Jones (vorne), Blake Rhein (links) und Aaron Frazer (rechts) gesprochen.
Seine Musik gestaltet Souly bewusst ungreifbar, trotzdem ist er mit seinem neuen Album „traence“ auf Platz 1 der deutschen Charts gelandet. Wie gehen Nonkonformität und Mainstream-Erfolg zusammen?
Seit 30 Jahren ist die Nische sein Zuhause. Mit „King Size Dub – Hamburg“ versammelt Label-Chef Nicolai Beverungen (Foto) nun das Who’s Who aus Hamburg auf einem Sampler.