„Suppose it is Butter“ von Julien Daïan: Butter bei die Fische
Der französische Jazzmusiker Julien Daïan sprüht vor unkonventionellen Ideen – kein Wunder, dass ihm eine modernistische Dichterin als Inspiration gedient hat.
Der französische Jazzmusiker Julien Daïan sprüht vor unkonventionellen Ideen – kein Wunder, dass ihm eine modernistische Dichterin als Inspiration gedient hat.
Nichts ist belangloser als ein Coveralbum! Außer, wenn Anja Plaschg alias Soap&Skin sich der Songs ihrer Vorbilder annimmt.
Schorsch Kamerun von Die Goldenen Zitronen hat uns von seinem großen Vorbild als 15-Jähriger, seiner Liebe zum Situationismus und dem Moment berichtet, als Kultur sein Leben verändert hat.
Der vor zwei Jahren verstorbene Klarinettist Rolf Kühn ist immer ein bisschen unter dem Radar geflogen. Sein letztes Album beweist, dass das zu Unrecht so war.
Mit ihrem Solodebüt orientiert sich MUNA-Mitglied Katie Gavin an legendären Countrysängerinnen – holt den Sound aber dank queerem Empowerment in die Gegenwart.
Auf seinem Debütalbum spielt der japanische Pianist Hayato Sumino Bach, Chopin und Debussy. Muss er dafür seinen YouTube-Hintergrund verleugnen?
Warum die experimentellen Countrysongs des queeren norwegischen Songwriters Aron Dahl zu den Höhepunkten des Musikjahres zählen? Er hat nach der Liebe an den vermeintlich falschen Orten gesucht.