
„Queer Rage“ von Color The Night: Endlich angekommen
Mit ihrem Debütalbum „Queer Rage“ haben die österreichischen Indiepop-Künstler:innen von Color The Night nun nach Jahren voller Veränderung und Findung ihre Identität gefunden.
Mit ihrem Debütalbum „Queer Rage“ haben die österreichischen Indiepop-Künstler:innen von Color The Night nun nach Jahren voller Veränderung und Findung ihre Identität gefunden.
Diese Woche schon was vor? Laura Cahen spielt ihr neues Album „De l'autre côté“ am 13. und 15. März in Hamburg und Berlin.
Zweieinhalb Jahre nach ihrem gefeierten Debütalbum ist Arny Margret zurück mit ihrem zweiten Album. Die Isländerin verlässt sich auf „I miss you, I do“ auf ihr bewährtes Folkspiel, fügt aber auch noch minimalistische Countrynoten hinzu.
Die Londoner Rapperin Little Simz gilt seit Jahren als eine der Besten ihres Faches. Nach den durchweg gefeierten letzten Alben „Sometimes I might be Introvert“ und „No thank you“ begibt sie sich mit der neuen Single „Flood“ wieder auf Albumkurs und kündigt „Lotus“ für den 9. Mai an.
Als Schlagzeugerin diverser Bands hat sich Maria De Val lang schon in der Musikszene verdient gemacht. Doch nun betritt die Südtirolerin erstmals Solopfade und legt mit „Mëda Medusa“ ihr Solodebüt vor.
JEWLS lädt zu einer emotionalen Reise ein und singt über Abwärts-Spiralen und Selbstreflexion.
Auf dem nächsten Vorboten seines am 18. Aprils erscheinenden Debüts durchdenkt Oscar Anton den schmalen Grat zwischen Kollektivität und Individualität seiner Generation.