Zischen und Zahnräder: Daniel Averys „Tremor“
Mit radikalem Wandel gelingt dem britischen Produzent und DJ Daniel Avery eine spektakuläre Albumdramaturgie – und das verdankt er nicht zuletzt seiner prominenten Gästeliste.
Mit radikalem Wandel gelingt dem britischen Produzent und DJ Daniel Avery eine spektakuläre Albumdramaturgie – und das verdankt er nicht zuletzt seiner prominenten Gästeliste.
Laut Frontfrau Karly Hartzman ist „Bleeds“ das beste Wednesday-Album bisher – und das, obwohl gerade ganz schön viel auseinanderfällt.
In der Indieszene ist das Quartett aus London schon seit vielen Jahren eine ganz große Nummer. Doch das reicht Wolf Alice jetzt nicht mehr.
Nourished By Time liefert mit seinem zweiten Album eine Anleitung zur Befreiung. Applaus will er dafür aber keinen.
Jung, kurdisch und vor allem: offen schwul. Baran Kok verpasst der deutschen Rapszene ein dringend benötigtes queerpositives Update. Doch wer ist dieser Baran Kok eigentlich?
Gute Nachrichten für alle Zweifler:innen: Selbst Debby Friday hat manchmal Angst vor der Zukunft. Doch aufhalten lässt sie sich davon nicht.
Auch nach dem Supererfolg der letzten Jahre teilen Rhian Teasdale und Hester Chambers noch kräftig aus. Und doch ist beim zweiten Album von Wet Leg etwas grundlegend anders.