Sam Himself vertont die Zerrissenheit – mit Mondlicht und Melancholie
Der schweizerisch-amerikanische Indie-Musiker Sam Himself schenkt uns mit „Moonsongs“ ein Album, das zugleich Abschiedsbrief ans Gestern und sehnsüchtiger Blick ins Morgen ist.
Der schweizerisch-amerikanische Indie-Musiker Sam Himself schenkt uns mit „Moonsongs“ ein Album, das zugleich Abschiedsbrief ans Gestern und sehnsüchtiger Blick ins Morgen ist.
Eine Privatdetektiv ermittelt im Falle einer verschwundenen Studentin. Je tiefer er eintaucht in ihre geheime Welt, desto weniger findet er heraus.
Schauspielerisch ekelhaft gut: Ohne Rücksicht auf sich selber spielt August Diehl den Massenmörder im Kinofilm „Das Verschwinden des Josef Mengele“, während dessen Zeit in Südamerika, wo Mengele mit Untersützung durch Familie und Altnazis über Jahrzehnte leben konnte.
Drei Jahre nach ihrem wilden Ritt mit „Motomami“ ist Rosalía zurück. Diesmal ohne Motorrad, dafür auf einer himmlischen Wolkendecke schwebend.
Wer dachte, Liebeskummer klingt nach Kuscheldecke und Kräutertee, hat noch nie die norwegische Popqueen Sigrid erlebt, die aus ihrem Kummer einen Dancefloor macht.
Wenn’s irgendwo kracht, sind sie nicht weit: Das Elektropunk-Duo Sleaford Mods aus Nottingham ist zurück – und am Pöbeln. Verstärkt durch Big Special und Gwendoline Christie (bekannt aus „Game of Thrones“).
Auf seinem neuen Album treibt Steffen Linck alias Monolink die Synthese aus Dancefloor und Singer/Songwriter weiter als je zuvor. Dabei ist er nur knapp dem Burn-out entronnen.