
„30 Tage Lust“: Polyamores Sexperiment in der ARD-Mediathek
Offene Beziehung auf Zeit – kann das gutgehen? Mit „30 Tage Lust“ startet in der ARD-Mediathek eine intime und urkomische Serie über Sex, Liebe und Lust.
Offene Beziehung auf Zeit – kann das gutgehen? Mit „30 Tage Lust“ startet in der ARD-Mediathek eine intime und urkomische Serie über Sex, Liebe und Lust.
Die Schau „Nicht Ausdruck, sondern Eindruck malen“ präsentiert zu Unrecht vergessene Malerinnen aus Württemberg, die es zu entdecken gilt.
Auf ihrem dritten Album kommen Amyl And The Sniffers erstaunlich reflektiert daher. Wie verträgt sich das mit ihrem Punkethos?
Für das neue Album des Rostocker Rappers Pöbel MC haben sich Felix und Matthi in der kulturnews-Redaktion hinter die Bluetooth-Box geklemmt. Vier Ohren hören schließlich mehr als zwei. Track für Track diskutieren die beiden hier über die Stärken und Schwächen des Albums.
Wer hätte das gedacht: Nach 13 ungewöhnlichen bis völlig abgedrehten Folgen ist der neue Fall des exzentrischen Ermittlers eine schulmeisterliche Volte gegen AfD und Co. – oder doch nicht?
Vladimir Nabokovs oft missverstandener Skandalroman „Lolita“ hat die Popkultur nachhaltig geprägt. Lea Ruckpaul rückt den Klassiker in ein neues Licht.
Seit drei Jahren erarbeitet sich Apsilon Schritt für Schritt und unbeirrbar seinen Platz in der Deutschrap-Szene. Jetzt hat er mit „Haut wie Pelz“ einen vorläufigen Höhepunkt geschaffen und platziert sich endgültig als Gegenpol zu leicht verdaulichem Viralitätsrap.