
Auf Leben und Tod: „Lives outgrown“ von Beth Gibbons
Wenn Portishead-Sängerin Beth Gibbons ein Soloalbum veröffentlicht, geht es um nicht weniger als einen Legendenstatus.
Wenn Portishead-Sängerin Beth Gibbons ein Soloalbum veröffentlicht, geht es um nicht weniger als einen Legendenstatus.
Lias Saoudi von der Fat White Family will nicht länger die Parodie eines Rockstars sein. Doch dem Schatten John Lennons entkommen die Postpunker trotzdem nicht.
Mit ungewohnt üppigem Sound begibt sich Jessica Pratt auf ihrem heiß erwarteten vierten Album ins Unterbewusstsein ihres Heimatstaates.
Früher mit Armani-Mantel im Bällebad, heute politischer Aktivismus. Und trotzdem bleiben die Sportfreunde Stiller gerne die feierwütigen Proleten.
Mit seinem zweiten Soloalbum leuchtet Ex-Fettes-Brot-Mitglied König Boris die dunklen Ecken seiner Heimatstadt aus – und trifft auf Investoren und Junkies.
Vom obligatorischen Reggae und Psych-Rock bis hin zu Ausgefallenerem aus Metal und Country: Die besten Songs zum 420 Day gibt es hier.
„The tortured Poet Department“ ist das elfte Album der Musikerin. Lest euch hier alles durch, was es über das Album zu wissen gibt.