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Drei Damen vom Grab: Doug Johnstones neuer Schottland-Krimi „Eingefroren“

Doug Johnstone Eingefroren Schottland Krimi Skelf Reihe
Doug Johnstone lebt mit seiner Familie in Edinburgh und arbeitet als Schriftsteller, Journalist, Songwriter und Atomphysiker. (Foto: © Chris Scott)

„Eingefroren“ ist nach „Eingeäschert“ der zweite Krimi aus der Skelf-Reihe und bietet wieder rabenschwarze Komik in reinster schottischer Form.

Frühling in Edinburgh: Verfolgt von ihrer Vergangenheit hoffen die Skelf-Frauen Dorothy, Jenny und Hannah auf ein ruhigeres Leben. Sie sind Inhaberinnen eines Bestattungsunternehmens, das gleichzeitig auch private Ermittlungen durchführt, wenn es um Verlust, Rache, Verrat und Schuld geht. Unvermeidlich, dass die Drei in Edinburgh diverse Feinde haben.

Unbekannter Täter mit einäugigem Hund

Die Ereignisse überschlagen sich, als Dorothy bei einer Bestattung fast überfahren wird. Dabei stirbt der Fahrer des gestohlenen Wagens, als er im Grab landet. Um wen es sich handelt und wer den Anschlag beauftragt hat, bleibt unklar. Aber der Täter hinterlässt einen einäugigen Hund, den die Familie von nun an Einstein nennt. Hat Jennys inhaftierter Ex-Mann Craig damit zu tun? Im Gefängnis schmiedet er Pläne, die das Leben der Skelf-Frauen zerstören könnten.

Riskante Ermittlungen und persönliche Dramen

Nach „Eingeäschert“ verstricken sich die drei Frauen des toten Bestatters Jimmy Skelf im zweiten Band der Reihe wieder in riskante Ermittlungen und persönliche Dramen. Besonders hart trifft es Hannah, die einen neuen Freund findet und ihn auf tragische Weise verliert.

Doug Johnstone Eingefroren Schottland Krimi Cover„Außergewöhnlich … Johnstone präsentiert die Geschichte nahtlos mit Tiefe, Eleganz und einem feinen Hauch von schrägem Humor, während die Skelfs schwierige Aufgaben mit Anmut und Freundlichkeit erledigen. Ein Muss für alle, die auf der Suche nach starken, authentischen und intelligenten weiblichen Protagonisten sind.“ Publishers Weekly

„Eine fesselnde und wunderschön geschriebene Geschichte, die in ihrer Wärme und ihren düster-komischen Untertönen alle Merkmale von Doug Johnstone aufweist.“ Herald Scotland

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