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„Schroeder darf alles“: Florian Schroeder und die Widersprüche unserer Gesellschaft

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„Schroeder darf alles“ - Ab 19. Oktober in der ARD Mediathek: "Schroeder darf alles" - neues Satire-Format mit Florian Schroeder In seiner neuen Show „Schroeder darf alles“ repräsentiert Florian Schroeder „die Guten“ ebenso wie „die Bösen“. Satire für alle, deren Moralkompass nicht nur in eine Richtung ausschlägt. (Foto: SWR/Ben Knabe)

Der Kabarettist Florian Schroeder hat eine neue Show: „Schroeder darf alles“ läuft in der ARD, im SWR und im hr, in der ARD-Mediathek kan die Show gestreamt werden.

Kein Talk, offensichtlich auch keine Gäste, so viel scheint aus den Vorankündigungen hervorzugehen: Florian Schroeders neue Satireshow „Schroeder darf alles“ ist eine Personalityshow. „Schröder darf alles“ kann zuerst in der ARD-Mediathek gestreamt werden, läuft dann im Ersten und schließlich in den Dritten von SWR und hr, die die Show auch produzieren.

„Schroeder darf alles“: Satireshow jetzt in der ARD-Mediathek im Ersten, im SWR und im hr

Wenn es in der Ankündigung heißt, dass sich Frorian Schroeders Themenspektrum von Wokeness über die Apokalypse bis hin zu Fake News erstreckt, dann darf man das ernst nehmen: Der Kabarettist schreckt vor nichts zurück und ist sich auch nicht zu schade, dem einen oder der anderen Linken auch mal auf die Füße zu treten, und das ist gut so. Insofern stehen die Chancen verdammt gut, dass Schroeder dem vollmundigen Titel seiner Show „Schroeder darf alles“ Taten – oder besser: Worte – folgen lässt. So kündigt er Diversität auch bei der moralischen Ausrichtung seiner Sendung an, Stichwort Moralkompass.

Das alles sind jetzt natürlich nur Schlagwörter, auch ist erst nach der ersten Folge der neuen Show klar, wie viele Versprechen Schroeder wirklich einhält und komisch das Format denn ist. Die Verantwortlichen der verantwortlichen Sender SWR und hr sind zuversichtlich – seien wir es auch!

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