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Showcase Beat Le Mot: „Die schwarze Mühle“ kommt ans HAU 1

Showcase Beat Le Mot am HAU1: Die schwarze Mühle

Der junge Krabat spielt hier auch seine Rolle. Aber welche genau? Und was hat es mit den zwölf Raben auf sich? Rausfinden!

Das Performance-Kollektiv Showcase Beat Le Mot ist zurück am HAU 1 in Berlin: Nach seinem Jahreszeiten-Zyklus „Dead Season” und seiner „Don Quijote“-Bearbeitung kommt das Performance-Kollektiv mit seiner neuesten Produktion „Die schwarze Mühle“, die auch junges Publikum anspricht. Die Musik steuern Barbara Morgenstern, Mike Majkowski und Viola Bornmann bei.

Aufführungen sind am Mittwoch, 2. 3.  um 18 Uhr, am Donnerstag, 3. März um 11 Uhr und am Freitag, 4. März um 18 Uhr. Die Premiere am 1. 3. ist bereits ausverkauft.

Showcase Beat Le Mot: Die dunkle Maschine des Theaters

Lege dich in eine mitternachtsblaue Truhe und lasse dich durch die Schwarze Mühle fahren. Vorbei an der der Kiste mit den sieben Schlössern, die das Zauberbuch des Müllers verbirgt. Vorbei an zwölf Raben, die im Tageslicht noch Lehrlinge waren. Bist du der 13. Rabe? Sieh dem Kampf des jungen Krabat gegen seinen Meister zu. Reise weiter, vorbei am Klappern der Mühlräder. Hörst du die magische Musik? Die Kisten und Truhen sind wie Bücher, Handys, Computer und Theaterhäuser vollgestopft mit Wissen. Krabat ist jung, Krabat will wissen. Wenn du auch wissen willst, laden wir dich zu einer Fahrt durch die Schwarze Mühle und die dunkle Maschine des Theaters ein. Denn wer weiß, der kann.

Showcase Beat Le Mot am HAU1: Die schwarze Mühle
Foto: Foto: Valeriy Uglitskikh

Idee & Umsetzung: Showcase Beat Le Mot 

Musik: Die Figur (Barbara Morgenstern, Mike Majkowski, Viola Bornmann) 

Technische Leitung: Joscha Eckert 

Kostüm: Clemens Leander 

Illusion: Manuel Muerte

Künstlerische Mitarbeit: Christopher-Felix Hahn 

Gäste: Radwan Alsulaiman, Arne Schirmel 

Produktionsleitung: Olaf Nachtwey

 

Nachfolgend gibt es ein paar frisch eingetroffene Impressionen!

Eine Produktion von Showcase Beat Le Mot in Koproduktion mit HAU Hebbel am Ufer. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin.

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