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Sophia Blenda live 2025: Schmerz, lass nach

Sophia Blenda
Sophia Blenda (Foto: Sophia Blenda)

Sophia Blenda singt dagegen an, dass queerer Schmerz in unserer Gesellschaft so verharmlost wird. Das geht auch live unter die Haut.

Der melancholische Kammerpop der Wiener Songwriterin und Sängerin Sophia Blenda ist eine Anklage – gegen strukturelle Diskriminierung von FLINTA*, gegen den Social-Media-Hype um die Sad Girl Asthetic von Sängerinnen wie Billie Eilish und Lana Del Rey, gegen sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch. Blendas im April erschienenes Album „Die Summe der Vereinzelung“, da wir hier besprochen haben, ist ein leiser, aber lauter Protest gegen Vereinsamung und Isolation von FLINTA* und queeren Menschen.

Blenda sagt selber: „Es beschäftigt mich schon lange, dass weiblich gelesener und queerer Schmerz in unserer Gesellschaft so verharmlost wird. Ich will diese Geschichten erzählen, ohne irgendetwas kleinzureden. Hier wird nichts nebenbei oder am Rande verhandelt. Die Lieder geben den Geschichten den Stellenwert, den sie verdienen.“

Hier gibt es Tickets.

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