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„Stillstehen“ startet exklusiv im Online-Kino

STILLSTEHEN
(© CALA Filmproduktion GmbH_Francesco di Giacomo)

Mit ihrem Spielfilmdebüt „Stillstehen“ hat Regisseurin und Autorin Elisa Mishto ein humorvolles und radikales Porträt über eine ganze Generation geschaffen. Nach der Wiedereröffnung soll der Film dann zusätzlich in den Kinos laufen.

Am Stillstand ist in der letzten Zeit kaum jemand vorbeigekommen. Wie es aussieht, wenn das Stillstehen zur Lebensaufgabe wird, zeigt dieses radikale Porträt über eine ganze Generation. Die italienische Regisseurin und Autorin Elisa Mishto feierte mit „Stillstehen“ auf dem Filmfest München 2019 ihr Spielfilmdebüt. Nun startet das schwarzhumorige Drama exklusiv am 17. Juni im Online-Kino. Hier geht es zum Direktlink zu alleskino.de. Nach der Wiedereröffnung soll der Film dann zusätzlich in den Kinos laufen.

Darum geht’s in „Stillstehen“

In einem geradezu radikalen Akt hat sich Juli (Natalia Belitski) dem Nichtstun verschrieben – und dies versucht sie mit aller Kraft zu verteidigen. Weder gesellschaftliche Erwartungen noch Arbeits- oder Leistungsdruck können sie zur Aktion bewegen. Um dieses unbewegliche Dasein weiter betreiben zu können, lässt sie sich regelmäßig in eine psychiatrische Klinik einweisen. Möglich ist der konsequent rebellierende Lebensstil unter anderem durch ihr vermögendes Erbe. Als dieses jedoch aufgebraucht ist und noch dazu die neue Betreuerin Agnes (Luisa-Céline Gaffron) auftaucht, die ihr nicht von der Seite weicht, ist Juli plötzlich zum Handeln gezwungen, wenn sie so weitermachen will, wie bisher.

Neben den Hauptrollen Natalia Belitski und Newcomerin Luisa-Céline Gaffron spielen Katharina Schüttler, Martin Wuttke, Leslie Malton und Jürgen Vogel in der deutsch-italienischen Produktion. Weitere Infos gibt es auch auf der Film-Website und wer sich vom Trailer anregen lassen möchte, kann diesen hier auf der Seite sehen:

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