Jetzt gewinnen: „Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande“ von Tatjana Kruse
Liebeskummer lohnt sich nicht? Eigentlich plant die Heldin von „Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande“ in Venedig eine Auszeit – und gerät in der Stadt der Gondeln und Kanäle in eine spektakuläre Verbrecherjagd.
Eigentlich wollte sie sich nur von ihrem Herzschmerz ablenken: Nachdem die Steuerberaterin Astrid ihren Kanzlei- und Lebenspartner im Bett mit der Nachbarin erwischt hat, lässt sie die Arbeit einfach liegen und reist kurzentschlossen nach Venedig. Doch in der Stadt der Gondeln und Kanäle ist es unerträglich heiß, und auch mit dem dolce vita will es nicht so recht klappen, denn die „Familie“ ihres Gastgebers Cesare Foscarelli handelt nicht nur mit Dogenköpfen aus Gips. Astrid wird mit unzähligen Leichen konfrontiert und gerät unversehens in mafiöse Verstrickungen. Entführungsversuche, Verfolgungsjagden in Motorbooten, Schläger und Schmuggler – immerhin vergisst Astrid so ihren privaten Kummer.
Ganz in Schwarz: Sie ist die Queen der Krimi-Comedians, und ihr Markenzeichen sind schwarze Klamotten. Tatjana Kruse veröffentlicht die Schnüffelschwestern-Serie, sie ist für die Pauline-Miller-Reihe verantwortlich, und vor allem sind da die Romane mit Siegfried Seifferheld. Der stickende Exkommissar äußert sich nun auch zum neuen Krimi von Tatjana Kruse: „Für Venedig darf meine geistige Mutter ausnahmsweise mein geliebtes Schwäbisch Hall verlassen. ich wollte dort immer meine zweiten Flitterwochen verbringen, aber mir scheint, für meine Marianne und mich ist das Pflaster dort zu heiß – besser gesagt, die Kanäle“, sagt Siggi über „Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande“.
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