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Serienmorde an Wales’ malerischer Westküste

Mit „The Pembrokeshire Murders“ kann jetzt eine True-Crime-Serie auf Magenta TV geschaut werden. In Großbritannien war sie ein Straßenfeger.

Magenta TV hat ein neues Highlight in seiner Megathek stehen: Die True-Crime-Serie „The Pembrokeshire Murders“ spielt an der Westküste von Wales und hat die Taten eines nicht gefassten Serienkillers zum Thema. Die Fälle werden zehn Jahre nach der Tat von einem gewissenhaften Kriminalbeamten wieder aufgenommen. Geschieden, gewissenhaft, genervt und zurück in Pembrokeshire: Der Kriminalkommissar Steve Wilkins (Luke Evens, „Hobbit“-Trilogie, „The Alienist“) ist angefressen von einem Fernsehbeitrag, der an den ungelösten Fall eines Serienkillers erinnert, und rollt diesen wieder auf. Sein Gegenspieler ist in ganz Wales bekannt, denn es handelt sich bei „The Pembrokeshire Murders“ um eine True-Crime-Serie. Der Waliser John Cooper, gespielt von Keith Allen („Kingsman: Golden Circle“), hatte vor zehn Jahren im beschaulichen Küstenort Pembrokeshire gemordet. Doch jetzt, Mitte der 2000er-Jahre, hat stehen viel modernere Mittel nicht nur in der Forensik für die Ermittlung zur Verfügung. Entschleunigt, zurückgelehnt und mit ruhiger Kamera hat Regisseur Marc Evans die penible Suche des Ermittlers Steve Wilkins nach Beweisen inszeniert. Magenta TV zeigt die Serie exklusiv in Deutschland.  jw

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