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The SLeep EAZYs: Easy to buy, hard to sell

Swing, Jazz, Rockabilly und Surfsound durchpflügt die Allstar-Kapelle The Sleep Eazys, als gäbe es kein Morgen.

Für ein Nebenprojekt sind The Sleep Eazys ein ganz schönes Brett. Aber halbe Sachen abzuliefern, ist Joe Bonamassas Sache ebenso wenig, wie just for fun ins Studio zu gehen. Der Opener „Funhouse“ zeigt gleich, wo’s lang geht: mit Vollgas im Rückwärtsgang in die Fifties und Sixties, mit so dickem Gebläse, dass Brian Setzer in seinem Orchester mal durchzählen sollte, ob da nicht ein paar Kerle fehlen. Swing, Jazz, Rockabilly, Surfsound durchpflügt Bonamassa mit seiner Allstar-Kapelle The Sleep Eazys, als gäbe es kein Morgen, sondern eben nur das bunte und laute Gestern zwischen Bowlingbahn und Autokino. Reese Wynans ist mit von der Partie, Bonamassas langjähriger Tour-Keyboarder, auch Drummer Anton Fig sowie Bassist Michael Rhodes stehen schon seit Ewigkeiten im Dienst des Gitarristen. Diese Rumpftruppe ist dermaßen präzise aufeinander eingespielt, dass das komplette Repertoire der Sleep Eazys auch Teil eines „normalen“ Bonamassa-Konzerts sein könnte. ron

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