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The Slow Show

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(Foto: FKP Scorpio)

Heimliche Publikumslieblinge der großen Festivals

Bei The Slow Show wird Intimität noch groß geschrieben. Mit ihren melancholisch gestimmten Gitarren erinnern sie nicht selten an The National oder Lambchop. Behutsamer Folk trifft hier auf die einnehmende Stimme von Rob Goodwin, der auch traurigen Sprechgesang beherrscht. Der kennt das Wort Eile anscheinend nicht. Trotzdem fesselt das Quintett aus der lauten Rockmetropole Manchester ihr Publikum, das sie sich behutsam erspielt hat.

16. 11. Köln Kulturkirche
17. 11. Hamburg Knust
18. 11. Berlin Gretchen
19. 11. München Ampere

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