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Timothée Chalamet in den Horror-Liebesdrama „Bones and all“

Timothée Chalamet und Taylor Russell umarmen sich
Timothée Chalamet und Taylor Russell (Foto: Warner Bros.)

Timothée Chalamet spielt in dem kunstvollen Horrordrama „Bones and all“ einen Kannibalen auf romantischem Roadtrip. Moment mal – was bitte?

Timothée Chalamet hatte mit dem romantischen Drama  „Call me by your Name“ von Regisseur Luca Guadagnino vor fünf Jahren seinen Durchbruch. Spätestens seit seiner Hauptrolle 2021 in den Neuverfilmungen des Science-Fiction-Buchklassikers „Dune“ (zweiter Teil kommt im Oktober 2023) ist der US-französische Schauspieler auch ein Star.

Nun hat sich Timothée Chalamet erneut mit  Luca Guadagnino zusammengetan und erneut einen Roman verfilmt: „Bones and all“ von Camille DeAngelis. Der Titel meint die höchste Stufe des Kannibalismus, bei der alles gegessen wird, auch die Knochen. Demzufolge sind die Hauptfiguren des Films auch Kannibalen in diesem sehr ungewöhnlichen Liebesfilm.

Die junge Maren (Taylor Russell) wird von ihrem Vater in ihrem Zimmer eingesperrt, bei vernagelter Tür und vernagelten Fenstern. Der Grund: Maren hat den unwiderstehlichen Drang, Menschen die sie liebt, zu töten und zu essen. Eines Tages ist ihr Vater verschwunden und hat ihr ihre Geburtsurkunde dagelassen. Maren reist quer durch die Amerika, um ihre Mutter zu finden, die sie bisher nicht kennt. Dabei trifft sie auf den ebenfalls kannibalischen Sully (Mark Rylance) und auch auf Lee (Timothée Chalamet), der ebenfalls ein „Eater“ ist. Die beiden verlieben sich und machen diesen Roadtrip der anderen Art von nun an zusammen …

Hier gibt es unsere Kritik zum Film und alle Vorstellungen in deiner Stadt.

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