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TV-Tipp: Stephen Kings „Friedhof der Kuscheltiere“

Friedhof der Kuscheltiere
(Foto: 2003 Paramount Pictures)

Die Geschichte um trauernde Eltern, die alles tun würden, um ihr Kind wiederzubekommen, gruselt auch noch 30 Jahre später. Unser Filmtipp

Für viele gilt es bis heute als Stephen Kings gruseligstes Buch: „Friedhof der Kuscheltiere“. 2019 wurde der Roman zum zweiten Mal adaptiert, die neue Version hat allerdings eine gemischte Reaktion nach sich gezogen. 30 Jahre früher hat Regisseurin Mary Lambert die Geschichte schon einmal auf die Leinwand geholt – und einen Film geschaffen, der der Vorlage in Sachen Grauen das Wasser reichen kann.

Es ist der Albtraum aller Eltern: der plötzliche Tod eines Kindes. In Stephen Kings Horrorgeschichte ist es der kleine Gage, der von einem Laster überfahren wird. Mutter Rachel und Vater Louis sind untröstlich. Doch Louis weiß von einem Geheimnis, das ihm der Nachbar Jud anvertraut hat. In den Wäldern gibt es einen „Friedhof der Kuscheltiere“. Was man dort begräbt, kommt bald darauf wieder, als wäre es nie tot gewesen. Louis hat es bereits mit der Familienkatze Church ausprobiert. Und obwohl Jud ihn gewarnt hat, den Friedhof nie für Menschen zu nutzen, vermisst er Gage so schrecklich …

„Friedhof der Kuscheltiere“ läuft um 22.20 Uhr auf Kabel Eins.

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