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„Cowboys & Aliens“ bekämpfen sich bis auf den Tod

„Cowboys & Aliens“ auf Kabel eins: Man sieht Daniel Craig, der ein technischen Armreif an deinem Arm betrachtet, er ist in der Wüste, sitzt auf dem Boden und ist beschmutzt.
(Foto: © (2011) DREAMWORKS II DISTRIBUTION CO., LLC)

Menschen bekämpfen mit Revolvern und Gewieftheit die technisch fortschrittlichen Aliens.

Die Filmgrößen Daniel Craig, Harrison Ford und Olivia Wilde müssen sich zusammentun, um ihre Liebsten zu retten. Dabei gibt „Cowboys & Aliens“ nicht nur den drei Star-Schauspieler:innen genug Screentime, auch Indiestars Paul Dano und Sam Rockwell haben längere Auftritte. Das Ergebnis ist ein „interessante[s] Setting aus Sci-Fi und Western mit spannenden Charakteren“ und „explosive[m] Popcornfinale“. Unsere Redaktion auf daskinoprogramm.de meint, den Film sollte man sehen.

Ohne Erinnerungen an seinen Namen oder seine Vergangenheit wacht er (Craig) in der Wildnis auf. Lediglich ein technisch fortschrittlicher Armreif erinnert ihn daran, dass irgendetwas im Busch ist. Im nächsten Dorf erkennt man ihn durch einen Stechbrief als gesuchten Räuber, woraufhin der unfreundliche Colonel Dolarhyde (Ford) ihn gleich festnehmen und einsperren lässt.

Doch dann greifen fliegende Ufos die Westernstadt an, entführen ihre Bewohnenden und nur Jake kann den merkwürdigen Flugobjekten mit dem mysteriösen Armreif, der sich als fortschrittliche Waffe entpuppt, ernsthaften Schaden zufügen. So schließen sich Jake und der Colonel, auf das Drängen der eleganten Ella Swenson (Wilde) hin, mit den Kleinstädter:innen und Natives zusammen, um den unbekannten Wesen ordentlich einzuheizen …

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