TV-Tipp: Emma Watson wird in „Die Schöne und das Biest“ zur Disney-Prinzessin
Der Disneyklassiker neu interpretiert – mit dabei: Emma Watson, Dan Stevens und Luke Evans.
Emma Watson tanzte sich 2017 nicht nur in das Herz des Biests, gespielt von Dan Stevens, sondern auch in das Herz unzähliger Disney-Fans. Anmutig, charakterstark und mit viel Hingabe stellte sie die emanzipierte Belle dar. Bei den MTV Movie & TV Awards 2017 erhielt sie dafür die Auszeichnung als „beste Schauspielerin“, der Film gewann in der Kategorie „Film des Jahres“.
Belle (Watson) wohnt mit ihrem eigenbrötlerischen Vater Maurice (Kevin Kline) in einem kleinen französischen Dorf. Von den Bewohnenden wird Belle als eigenartig bezeichnet, weil sie sich mehr wünscht, als einen Mann zu finden und eine Familie zu gründen. Sie möchte die Welt erkunden. Deshalb geht sie auch nicht auf die schleimigen Avancen des einfältigen Dorfschönlings Gaston (Luke Evans) ein, der sich von ihrer Zurückweisung allerdings nicht abschrecken lässt.
Als Maurice mit seiner Kutsche in einen Sturm gerät, entdeckt er ein gemütliches Schloss, in dem seltsame Dinge vor sich gehen. Als er Belle noch eine Rose aus dem Garten mitbringen möchte, taucht der Hausherr – ein schreckliches Biest – auf, nennt Maurice einen Dieb und sperrt ihn im Turm ein.
Auf der Suche nach ihrem Vater findet auch Belle das Schloss und nimmt letztendlich Maurices Platz als Gefangene ein. Abgeneigt voneinander, fällt es Belle und dem Biest schwer, miteinander auszukommen. Doch als das Biest Belle selbstaufopferisch vor einem Rudel Wölfe retten, ändert sich etwas zwischen den beiden … Und so besteht für das Biest vielleicht doch noch Hoffnung, den Fluch der Zauberin zu brechen, die den einstigen Prinzen in ein Monster verwandelt hatte.