Venom 2: Erster Blick auf Woody Harrelson als Cletus Kasady
Nachdem Woody Harrelson als „Venom“-Widersacher Cletus Kasady in einer Mid-Credits-Scene des ersten Films zu sehen war, steht jetzt fest, wie Kasady in „Venom 2“ aussehen wird.
Ein ganz neuer Look für „Venom“ Teil zwei: Tom Hardy hat auf seinem Instagram-Account ein Bild der Dreharbeiten der Fortsetzung des Sony-Marvel-Films veröffentlicht. In dem Bild ist Woody Harrelson als Cletus Kasady zu sehen – und wer das bei dem drastischen Make-over, das Kasady seit seinem Auftritt in der Mid-Credits-Szene des ersten „Venom“-Films erhalten, nicht erkannt hätte, für den hat Hardy freundlicherweise die Caption „Hello, Cletus“ beigefügt. Mittlerweile hat Hardy das Foto allerdings wieder gelöscht – vielleicht war das für die Produzent*innen des Films ein Spoiler zu viel. Das Foto könnt ihr oben auf unserer Seite sehen.
Wer ist Cletus Kasady?
Im Zuge des anhaltenden Erfolgs der Superhelden-Verfilmungen wagt nicht nur Marvel Vorstöße in – zumindest etwas – obskureres Material. Auch der Sony-Ableger des Marvel-Universums versucht sich jetzt an Charakteren, die für manch einen weniger Wiedererkennungswert als Spider-Man und co. haben dürften.
Woody Harrelson spielt im zweiten Teil von „Venom“ den Widersacher des von Tom Hardy verkörperten Eddie Brock: Den psychisch labilen Serienmörder Cletus Kasady, der durch einen Ableger des „Venom“-Symbionten ähnliche Superkräfte erhält, wie Brock. Fortan macht Kasady als „Carnage“ die Straßen New Yorks unsicher.
Drastisches „Venom“-Make-over für Woody Harrelson
Zunächst sah es noch so aus, als würde sich Harrelsons Look als Cletus Kasady an den „Spider-Man“-Comics orientieren: Im ersten Film taucht er mit einer roten, lockigen Perücke auf, die mehr an einen Hobbit als an einen Superschurken erinnerte. In dem von Hardy auf Instagram geposteten Bild ist Harrelson indes mit kurz geschorenen Haaren und einem Hawaii-Hemd zu sehen.
Das könnte das Bild über „Venom 2“ aussagen
Und noch etwas ist auffällig: Kasady ist scheinbar nicht mehr hinter Gittern. In Anbetracht der Tatsache, dass er zuletzt noch in einer Zwangsjacke in einem Hochsicherheitsgefängnis zu sehen war, dürfte diese Tatsache jedoch eher nicht mit einer frühzeitigen Entlassung zusammenhängen – sondern mit einem Ausbruch. Bedenkt man, dass Kasady bei seinem letzten (und ersten offiziellen) Auftritt noch versprach, es würde „ein Gemetzel“ (engl.: „Carnage“) geben, wenn er aus dem Gefängnis entkommen würde, kann man sich vermutlich auf eine „Venom“-Fortsetzung für Volljährige einstellen. jl