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Webseiten mit kulturellem Thema? Diese Projektarten haben Monetarisierungspotenzial

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Die Digitalisierung ist nicht an dem Kulturbereich vorbeigegangen. Wie alle Branchen sind auch kulturelle Einrichtungen wie Bibliotheken, Museen und Theater auf die ein oder andere Weise von dem Wandel betroffen. Allerdings sind die daraus resultierenden Veränderungen nicht nur negativer Natur. Genau genommen eröffnet die Digitalisierung einige neue Wege, von denen sowohl angehende Gründer als auch die Kulturbranche als solche nachhaltig profitieren können. Ein gutes Beispiel sind Webseiten mit kulturellem Thema. Sie alle bergen ein großes Monetarisierungspotenzial durch Affiliate-Marketing, bezahlte Anzeigen, Gastartikel oder vergleichbare Einnahmequellen. Werfen wir am besten einen Blick auf einige der vielversprechendsten Projektarten.

Plattformen für den Ticketverkauf

Gerade große kulturelle Events wie Film- und Musikfestivals sind sehr beliebt. Das wiederum bedeutet, dass Tausende von Menschen versuchen, ein Ticket für diese Veranstaltungen zu ergattern. Plattformen für den Ticketverkauf können davon profitieren. Dabei ist es übrigens gar nicht so wichtig, ob sie selbst einen Bestand an Tickets haben. Wir können etwa mit dem Webhosting von IONOS eine Plattform aufbauen und diese anschließend mit Affiliate-Links zu Ticketverkaufsstellen monetarisieren. So tragen wir kein finanzielles Risiko und erhalten für jeden erfolgreichen Verkauf eine feste oder prozentuale Provision.

Virtuelle Aufführungen und Ausstellungen

Allzu neu ist die Technologie Extended Reality nicht mehr, da sie sowohl gewerblich als auch privat für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt wird. Trotzdem gilt sie zumindest in der Kulturbranche nach wie vor als Innovation. Davon können selbst kleine Kultureinrichtungen profitieren, indem sie virtuelle Aufführungen oder Ausstellungen anbieten. Selbst wenn diese nicht kostenpflichtig sein sollten, eröffnen sie immerhin die Möglichkeit, das jeweilige Angebot bequem von zu Hause aus kennenzulernen. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, eines Tages vor Ort vorbeizukommen.

Portfolio-Webseiten mit Kunstwerken

Künstler können extra für die Präsentation ihrer Kunstwerke eine Webseite erstellen. Sogenannte Portfolio-Webseiten sind gar nicht so komplex und erfordern im Grunde nur ein professionelles Design, das die verschiedenen Kunstwerke in einem guten Licht darstellt. Sollte die Webseite ausreichend Besucher generieren, lässt sie sich auch für den Vertrieb der Kunst nutzen. Ob die dafür erforderlichen E-Commerce-Funktionen gleich zu Beginn oder erst nachträglich integriert werden, bleibt jedem selbst überlassen.

Blogs zu kulturellen Themen

Wer sich für Geschichte, Kunst, Literatur oder einen anderen kulturellen Bereich interessiert und gerne schreibt, sollte über die Erstellung eines Blogs nachdenken. Ein Blog über kulturelle Themen kann, sofern er regelmäßig Inhalte veröffentlicht und diese auf eine spannende Weise herüberbringt, eine große Leserschaft erreichen. Sobald die Besucherzahlen stimmen, ist eine Monetarisierung leicht möglich. Eine der besten Optionen dafür sind bezahlte Anzeigen über Google AdSense, da diese mit dem Thema der Webseite in irgendeiner Weise in Verbindung stehen. Sie werden daher selten als störend wahrgenommen.

Online-Kurse mit künstlerischem Schwerpunk

Immer mehr Menschen bieten online Kurse zu den unterschiedlichsten Themen an. Das ist verständlich, denn E-Learning ist stetig auf dem Vormarsch. Selbst Kurse mit künstlerischem Schwerpunkt erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Wir können etwa anderen Menschen das Bildhauern, Fotografieren oder Malen beibringen. Im Grunde eignen sich alle Kunstformen, nach denen eine gewisse Nachfrage besteht. Die Kurse können auf dafür vorgesehenen Plattformen für eine Kursgebühr angeboten werden. Bei kontinuierlicher Erweiterung der Kurse bietet sich gegebenenfalls ein Subscription-Modell an.

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