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Wie wichtig kleine Dinge sind, lehrt der Haustürschlüssel

Schlüssel

Unser Haustürschlüssel begleitet uns Tag für Tag, dennoch beachten wir ihn gar nicht. Das hat das kleine Meisterwerk der Technik nicht verdient.

Es gibt Dinge, die uns durch den Alltag begleiten. Wir bemerken kaum, dass diese Objekte bei uns sind. Im Alltag verlieren wir immer mehr nicht nur Objekte, sondern auch Gefühle aus den Augen. Der Buddhismus hat dies schon früh erkannt und versucht seinen Gläubigen in der Achtsamkeit zu schulen. In der Achtsamkeitspraxis sollen die Menschen wieder mit den Gefühlen, den Umwelteinflüssen aber Ihrem Umfeld in Einklang kommen. Dies soll den Menschen dabei helfen, sich selbst besser zu verstehen. Mit den eigenen Gefühlen konfrontiert zu sein und das Leben zu spüren, kann helfen, den Alltag stressfreier zu durchleben. Denn wir leben endlich wieder.
Ein Beispiel für unsere Nicht-Achtsamkeit ist folgender Artikel: So begleitet uns beispielsweise Tag für Tag unser Haustürschlüssel oder der Geldbeutel. Unsere Achtsamkeit ist kaum auf diese Dinge gerichtet. Doch wenn Sie Schlüssel oder Geldbeutel einmal verloren sind, ist die Panik groß. In der Hektik vergessen wir, wo wir Schlüssel und Co. liegen lassen oder ob wir sie überhaupt eingepackt haben. Schnell wird der Schlüsseldienst Münster angerufen, um wieder in die Wohnung zu gelangen.
Da wir uns so wenige Gedanken über dieses kleine Meisterwerk der Technik, den Schlüssel, machen, soll seine Geschichte hier einmal genauer beleuchtet werden.

Die Geschichte der Schlüssel

Schloss und Schlüssel wurden im vorletzten Jahrhundert entwickelt. Schon im Mittelalter konnte eine Weiterentwicklung generiert werden. Das Schnappschloss besteht aus einem Schlüssel und einem Bolzen vor der Tür. Steckt der Schlüssel im Schloss, wird der Bolzen zurückgeschoben, die Tür öffnet sich.

Seit dem 16ten Jahrhundert gibt es nun endlich Türen, die auch ohne eingesteckten Schlüssel offenstehen. Im Vergleich zum Schnappschloss, welches direkt wieder zufällt, wenn der Schlüssel nicht eingesteckt ist, kann dieses Schloss mit einer Bewegung geöffnet werden. Das Schloss schnappt nicht zurück.
Im Jahr 1818 kam dann das Chap-Schloss auf den Markt. Es handelt sich um einen Schlüssel mit sogenanntem Bart. Dieser Bart ist bei jedem Schlüssel einzigartig, sodass er nur in ein einziges Schloss passt. Eine wundervolle Entwicklung zu so früher Zeit. Nur einen kleinen Nachteil bringt diese Form des Schlosses mit sich: Es ist immens gebaut, sodass es sperrig im Raum liegt. Die Entwicklung musste daher weitergehen.
Ein 4000 Jahre altes Fallriegelschloss dient als Vorbild des modernen Schlüssels. Verschieden große Holzklötzchen sichern in diesem Schloss den dazu passenden Riegel. Dieses Prinzip stammte aus dem alten Ägypten und diente nun endlich dem Amerikaner Linus Yale als Vorlage für sein Rundzylinderschloss mit vier Stiftzuhaltungen. 1861 wurde dieses Modell unter der Nr. 31278 zum Patent angemeldet.

Schlüssel in der Moderne

Heute sind Schlüssel hochmoderne Artikel, die mit Programmierungen und Quellcodes versehen sind. Schauen Sie sich einmal den Autoschlüssel an, welcher per Funk einfach aber präzise Ihr Fahrzeug verschließt und öffnet. Wer solch einen Schlüssel einmal verliert, der sollte sich umgehend an die Polizei wenden. Wenn Sie einen Fahrzeugschlüssel mit Funkeinrichtung nachmachen lassen möchten, sollten Sie sich unbedingt an eine Fachwerkstatt oder den Vertragspartner werden. Nur hier erhalten Sie in hoher Qualität den passenden Quellcode auf Ihren Schlüssel gespielt. So sind Sie sicher, dass Schlüssel und Schloss immer einwandfrei zusammenarbeiten.

Autorin: Elisabeth Buschig

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