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Yôkaï kündigen mit „Ledeberg“ das Album „Coup de Grâce“ an
Auf „Coup de Grâce“ treffen sich Japans Volksglaube, Belgiens Elektronica-Spirit und Frankreichs Vokabular auf einer Platte – eine ziemlich psychedelische Mixtur.
Unter „Yôkaï“ verstehen wir eigentlich Sagengestalten aus dem japanischen Okkultismus. Doch Yôkaï gibt es auch im belgischen Brüssel. Dort haben acht Multiinstrumentalisten aus der Jazz-, Rock- und Improvisationsszene die gleichnamige Band gegründet – und die präsentieren jetzt ihr neuestes Werk: das Album „Coup de Grâce“.
Ähnlich wie der Bandname lässt sich auch die Musik von Yôkaï nur schwer einem Genre zuordnen. Der Sound der Gruppe ist eindeutig von Elektronica und Jazz geprägt. Und auch das neue Album der Formation hört sich wie eine psychedelische Reise durch filigrane Kompositionen, hypnotische Grooves und dynamische Improvisationen an. Bei dieser synthielastigen und gleichzeitig orchestralen Platte lohnt sich das genaue Hinhören, denn schon bei den Singleauskopplung „Ledeberg“ und „Roubaix“ wird klar: „Coup de Grâce“ vereint eine ganz neuartige Mischung aus Jazzelementen und ethnischer Musik.
Das illustrierte Video zur Single „Ledeberg“ ist unter der Regie von Natalya Lobanova entstanden. „Coup de Grâce“ ist am 25. März auf Humpty Dumpty Records erschienen.
Das ist die Tracklist zum Album „Coup de Grâce“ von Yôkaï
- Mascotte
- Roubaix
- Het Bos
- Laïka
- Amazonas
- Ledeberg
- Cheval de Rêve
- Sentinelle (Album Version)
- Coup de grâce