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Heimatlos in der Heimat

Ein deutscher Junge und ein syrischer Flüchtling merken in „Zu weit weg“, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie dachten. Unser Kidsfilm der Woche

Zwei Kinder, die ihre Heimat verlieren und sich in einer fremden Umgebung neu zurechtfinden müssen: Der zwölfjährige Ben verliert seine Heimat, weil sein Dorf dem Braunkohletagebau weichen muss. Der elfjährige Tarik verliert seine Heimat in Syrien, weil dort Krieg herrscht, und kommt als Flüchtling nach Deutschland. Beide kommen neu in dieselbe Stadt – und sind erstmal Rivalen, denn Tarik stiehlt Ben in der Klasse die Show.

Und er kann auch noch besser kicken als der eigentlich talentierte Ben, der nun spürt, wie es ist, ein Außenseiter zu sein. Vielleicht aber haben er und Tarik doch mehr gemeinsam? Wie Tarik sagt: „Manchmal brauchen wir Zeit. Muss wachsen, in dir drin.“ Ein Film über Gleichberechtigung und die grenzüberschreitende Kraft von Freundschaft.

„Zu weit weg“ ist ein Film über Gleichberechtigung und die grenzüberschreitende Kraft von Freundschaft und läuft nach der Kinopause nun noch einmal.

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