3D-Konzertsensation: Billie Eilish kündigt Film mit James Cameron an
Ein Projekt, das klingt wie Zukunft: Billie Eilishs Tour in 3D – inszeniert von keinem Geringeren als James Cameron. Am 20. März kommt der Film in die Kinos, den Trailer gibt es jetzt schon.
Billie Eilish und James Cameron, zwei Visionär:innen, die die Film- und Musikwelt bereits nachhaltig geprägt haben, tun sich zusammen und schicken die Konzertfilm-Landschaft in eine neue Ära. Ab dem 20. März kommt der Konzertfilm zu Billie Eilishs „Hit Me Hard and Soft“-Tour in spektakulärem 3D in die Kinos. Die 23-jährige Ausnahmekünstlerin und der Star-Regisseur versprechen nicht weniger als eine völlig neue Art, ein Konzert zu erleben. Billie kündigte den Film auf ihrem allerletzten Tourstopp in San Francisco an. Kaum hatten die Worte ihren Mund verlassen, kreischten Fans in der Arena vor Begeisterung. Jetzt ist der vielversprechende Trailer da und lässt die Vorfreude steigen. Perfekt für alle, die die Tour live erlebt haben und das Gefühl noch einmal auf der großen Leinwand spüren wollen. Und ein Rettungsanker für alle, die damals kein Ticket mehr ergattern konnten: Dank 3D gibt’s die Show jetzt fast in „echt“ und aus erster Reihe – nur ohne die langen Schlangen vor der Arena.
Nähe, die man bei Arenakonzerten selten erlebt
Wer Billie Eilish schon live gesehen hat, weiß: Diese Künstlerin denkt Konzerte anders. Eine viereckige Bühne mitten in der Arena. Billie schwebt auf einem gigantischen Würfel über den Köpfen der Fans, verschwindet im nächsten Moment auf einer B-Stage am anderen Ende der Halle, läuft die komplette erste Reihe entlang, um Hände zu schütteln und Umarmungen zu verteilen. Trotz ausverkauften Arenen: Billie will Nähe. Sie zeigt, was möglich ist, wenn man mutig denkt und seine Community wirklich sehen will. Und dann ist da noch James Cameron. Der Mann hinter „Avatar“, „Titanic“, und „Terminator“ – Blockbuster, die für technische Innovation, emotionale Wucht und gigantische Welten stehen. Der Film setzt auf Technologien, die bisher in keinem Konzertfilm genutzt wurden. Wenn jemand weiß, wie man neue visuelle Standards setzt, dann er. Allein sein Name im Projekt macht klar, dass hier etwas Außergewöhnliches zu erwarten ist.
Die amerikanische Künstlerin hat bereits Erfahrung mit Filmprojekten, etwa ihrer Disney+-Produktion zum Album „Happier than ever“ während der Pandemie, die damals schon als mutig und innovativ gefeiert wurde. Auch eine Dokumentation – „The World’s a little blurry“ – über ihren Aufstieg zum Superstar gibt es bereits. Doch diesmal geht es weiter. Der 3D-Film zeigt nicht nur die Show-, sondern auch Backstage-Momente, die Intensität der Tour, die Kreativität hinter den Kulissen. Wer eine Billie-Show erlebt hat, weiß, wie laut, wie aufgeladen, wie emotional diese Abende sind. Eine Ausnahmekünstlerin mit Vision trifft auf einen der bedeutendsten Filmemacher unserer Zeit. Das Ergebnis sollte Musik- sowie Film-Liebhaber:innen gleichermaßen begeistern.