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Alexej von Jawlensky. Gesicht – Landschaft – Stillleben

Anhand von rund 70 Zeichnungen und Gemälden können Besucher*innen die Entwicklung des Expressionisten Alexej von Jawlensky nachverfolgen.

Ab Dienstag, den 16. März darf das Kunstmuseum Bonn wieder öffnen und gibt mit Alexej von Jawlensky die Möglichkeit, einen bedeutenden Avantgardisten zu sehen. Der Besuch der Ausstellung ist aufgrund der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen nur mit vorheriger Anmeldung möglich.

Alexej von Jawlensky (1864 Torschok/ Russland – 1941 Wiesbaden) stach vor allem durch die leuchtende Farbigkeit seiner Gemälde hervor. Der russisch-deutsche Künstler der Moderne zählte zu den Expressionisten, zu deren Wegefährten Wassily Kandinsky und Franz Marc gehörten. Ihnen gemeinsam war das gesteigerte Interesse an der Abstraktion der Farben und Formen, die sie als Ausdruck des Geistigen und Spirituellen verstanden.

Mit der Ausstellung „Alexej von Jawlensky. Gesicht – Landschaft – Stillleben“ greift das Kunstmuseum Bonn die drei Hauptthemen des Künstlers auf. Anhand von rund 70 Zeichnungen und Gemälden können Besucherinnen und Besucher die Entwicklung des Malers und seine verschiedenen Stationen nachverfolgen.

Die Ausstellung ist bis zum 16. Mai verlängert.

Alle weiteren Infos zur Ausstellung gibt es auf der Webseite vom Kunstmuseum Bonn.

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