„All the Things (s)he said“ von Inka Lindberg

Inka Lindberg erzählt in „All the things (s)he said“ eine warme Geschichte über Neuanfänge, Selbstliebe und das Ausleben von Bisexualität.
„All the Things (s)he said“ von Inka Lindberg ist ein Wohlfühlort, an den Leser:innen gerne zurückkehren.
Skyes Leben ist auf den Kopf gestellt, als sie sich nach fünf Jahren von ihrem Freund trennt und das erste Mal allein klarkommen muss. In der Vergangenheit ist sie von einer Beziehung zur nächsten gesprungen und hat dabei vor allem ihre Schwester vernachlässigt, der sie früher so nah gewesen ist. Mit ihrem Umzug schlägt Skye ein neues Kapitel auf, in dem sie wieder tiefe Verbindungen finden und vor allem sich selbst richtig kennenlernen möchte. Da lernt sie Amir und Naima aus der benachbarten WG kennen …
Inka Lindberg erzählt in „All the things (s)he said“ eine warme Geschichte über Neuanfänge, Selbstliebe und das Ausleben von Bisexualität. In bildhafter Sprache fängt sie Gefühlsnuancen ein und kreiert Spannung in einer zunächst vorhersehbar wirkenden Ausgangssituation. Ihr drittes Buch ist ein Wohlfühlort, an den Leser:innen gerne zurückkehren – nicht, weil sich alles perfekt fügt, sondern weil sich herausstellt, worauf es ankommt und was wir lernen können, wenn alles im Chaos liegt.
Hat es Inka Lindberg mit „All the Things (s)he said“ auf unsere Liste der besten Bücher im Mai 2025 geschafft?