„Zuhause ist ein großes Wort“ von Nina Polak: Mythos Zuhause

Nina Polak beschreibt in „Zuhause ist ein großes Wort“, wie politisches Bewusstsein zum Verkaufsargument eigener Individualität verkommt.
Nina Polak beschreibt in „Zuhause ist ein großes Wort“, wie politisches Bewusstsein zum Verkaufsargument eigener Individualität verkommt.
Mit „Mary & Claire“ findet Markus Orths einen ganz eigenen Ton, um von Mary Shelly, Claire Clairmont und dem jungen Lord Byron zu erzählen.
Der Großstadtroman „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico ist eine entlarvende Milieu-Studie einer urbanen Gruppe.
Mit den Erzählungen aus „Mann im Mond“ setzt Lana Bastašić auch auf gewaltige erste Sätze.
Der ausschließlich aus Mails und Postings bestehende Roman „Liebes Arschloch“ von Virginie Despentes schlägt überraschend versöhnliche Töne an.
Das Setting von „Young Mungo“ ist bereits aus „Shuggie Bain“ bekannt – und dennoch übertrifft Douglas Stuart mit dem zweiten Roman sein gefeiertes Debüt.
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
Mit absurden Alltagsbeobachtungen zeigt Alexei Salnikow in „Petrow hat Fieber, wie erkrankt die russische Gesellschaft ist.