„All the Things (s)he said“ von Inka Lindberg

Inka Lindberg erzählt in „All the things (s)he said“ eine warme Geschichte über Neuanfänge, Selbstliebe und das Ausleben von Bisexualität.
Inka Lindberg erzählt in „All the things (s)he said“ eine warme Geschichte über Neuanfänge, Selbstliebe und das Ausleben von Bisexualität.
Vor einem knappen Jahr ist Serhij Zhadan der ukrainischen Armee beigetreten. Jetzt erscheint mit „Keiner wird um etwas bitten“ eine Sammlung von Erzählungen, die vom Krieg geprägt sind.
Zwischen Wahrheit und Quote: Natasha Browns Roman „Von allgemeiner Gültigkeit“ seziert das Geschäft der Medien.
Hat Carla Kaspari mit ihrem Debüt noch die großstädtische Gegenwart seziert, wagt sie mit „Das Ende ist beruhigend“ nun einen Science-Fiction-Roman, der wiederum ganz schön gegenwärtig ist.
„Pearly Everlasting“ von Tammy Armstrong setzt eher auf unbändige Fabulierlust und kräftig gezeichnete Figuren als auf Realismus – und ist damit auch ein Plädoyer für Außenseiter:innen.
„Prinzip Ungefähr“ von Caspar-Maria Russo ist ein Sittenbild der Generation Beziehungsunfähig, eine Lovestory im Strudel der Commitment- und Trust-Issues.
Ist „Dream Count“ von Chimamanda Ngozi Adichie denn nun das große Meisterwerk, auf das wir seit zwölf Jahren warten?
Mit ihrem Roman „Die schönere Lüge“ lotet Dana Spiotta die Grenze zwischen Fiktion und Wahrheit, zwischen Selbstbetrug und Scham aus.