Alle Farben und HUGEL: „Castle“ mit Fast Boy
Mit dem Clip zu seiner neuen Single schließt Alle Farben an seinen Hit „Alright“ an. Schaut euch das Video hier an.
Im letzten Herbst ist Frans Zimmer alias Alle Farben offiziell zu Warner Music gewechselt. Und gleich seine erste Single beim neuen Laben war ein voller Erfolg: „Alright“ mit der schwedischen Sängerin Kiddo hat es wieder einmal auf Platz eins der deutschen Airplay-Charts geschafft.
Jetzt legt der Produzent und DJ mit seiner ersten Veröffentlichung für 2022 nach. Er hat sich für die Single „Castle“ nicht nur mit dem französischen Star-DJ Hugel, sondern auch mit dem Berliner Duo Fast Boy zusammengetan. Schaut euch das neue Video jetzt hier auf unserer Seite an.
„Obwohl wir beide elektronische Musik machen, unterscheiden wir uns als Künstler doch sehr“, sagt Frans über die Arbeit mit Hugel. „Bei ‚Castle‘ konnten wir unsere jeweiligen Stile sehr gut vereinen. Ich wollte schon sehr lange einen Song zusammen mit Hugel releasen, und als wir endlich eines Tages zusammen im Studio in Frankfurt saßen und uns das Demo von Fast Boy angehört haben, wussten wir beide: ‚Das ist genau das Richtige!‘“
Obwohl der Track natürlich zum Tanzen einlädt, versteckt sich im Text ein eher trauriges Szenario. Denn Fast Boy singen über das Scheitern einer Beziehung: „This could all be ours/A world that we design/But nothing really matters/If I can’t say you’re mine“, heißt es in der Strophe.
Das Video geht jedoch in eine ganz eigene Richtung. Es schließt nämlich an den Clip zu „Alright“ an, in dem Aliens eine Party gestürmt haben. Am Ende wurde uns versprochen: „To be continued …“. Das Versprechen wird nun eingelöst, wenn Alle Farben unter mysteriösen Umständen im Garten des Partyhauses aufwacht. Wenn ihr euch beim Schauen an ein anderes bekanntes Video erinnert fühlt, ist das kein Zufall:
„Die Idee war es, ein Remake von Robbie Williams’ ‚Come Undone‘ zu machen“, erzählt Alle Farben. „Wir haben sogar versucht, im selben Haus wie Robbie zu drehen. Aufgrund von Covid-19 und der einhergehenden Reiseproblematik war dies leider nicht möglich. Aber wir haben eine wunderschöne Alternative gefunden.“