Amy Shark
Hymnenhafter Pop aus Australien, der auch für heimelige Momente am Lagerfeuer taugt.
Um nicht den Boden unter den musikalischen Füßen zu verlieren, testet Amy Shark neue Songs erst einmal mit der Gitarre am Feuer, um sicherzustellen, dass sie auch in dieser Form funktionieren. Nur dann nimmt sie sie mit ins Studio, damit sie mit glitzernden Bässen und präzisen Beats in moderne Pophymnen verwandelt werden können. Dazu rekrutiert sie schon mal Produzenten wie M-Phazes, der unter anderem mit Eminem und Kimbra gearbeitet hat – und ein Landsmann der Australierin ist. Dass die Sängerin aus Queensland stammt, hört man nicht nur an ihrem Künstlernamen – eigentlich heißt sie Amy Billings – sondern auch an der Lagerfeuertauglichkeit ihrer gefühlvollen Lieder.
24. 3. Berlin
26. 3. Hamburg
28. 3. München