„Schlachtrufe BRD“ von Stefanie Schrank: Bahn frei für das Unvorhergesehene
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Sinkanes überbordendes Album ist ein Liebesbrief an die Schwarze Musik – der allerdings zeitweise schwer zu entziffern ist.
Lassen die X Ambassadors zunächst behagliche Cowboyhut-Romantik erahnen, zieht es sie mit „Townie“ schlussendlich doch wieder ins Stadion.
Die Band um Sharleen Spiteri hat sich mit dem Pianisten Spooner Oldham zusammengetan, um die klassischen Texas-Hits neu einzuspielen.
Die Sonic-Youth-Ikone verzichtet auf ihrem zweiten Album auf mäandernde Orientierungslosigkeit – „The Collective“ ist dicht, kompakt und richtungsweisend.
Auf ihrem neuen Soloalbum klingt Mary Timony gelassener als früher – ist aber immer noch eine der besten Gitarristinnen ihrer Zeit.
Nach zehn Jahren meldet sich der Foxygen-Mitgründer mit einem Soloalbum zurück, doch den Erwartungen wird er nur bedingt gerecht.