„Schwarz“ von Dagobert: Düstere Poesie
Eigentlich macht Dagobert auf seinem sechsten Album alles wie immer – doch sein romantischer Schlagerpop erfrischt trotzdem.
Eigentlich macht Dagobert auf seinem sechsten Album alles wie immer – doch sein romantischer Schlagerpop erfrischt trotzdem.
Auch auf seinem sechsten Album nutzt Casper verschiedene Genres, um mit Inbrunst aus seinem Leben zu erzählen. Doch so richtig zünden will das Feuer nicht.
Die Mitbegründerin der Hamburger Schule liefert auf ihrem siebten Album Diskurspop – und scheut sich nicht vor den bangen Fragen.
Wenn Sen Morimoto zwischen Rap, Rock und Jazz den kapitalistischen Kollaps prognostiziert, ist das nichts für schwache Nerven – macht aber Spaß!
Die New Yorker Soulsängerin fliegt noch immer weitgehend unter dem Radar – vielleicht, weil ihre Musik schlicht zu subtil für den Mainstream ist.
Als Hälfte von Simian Mobile Disco bekannt geworden, erweist sich James Ellis Ford auf seinem ersten Soloalbum als vielseitiger Elektropopper.
Fast klingen Everything But The Girl wie eine Kopie der Bands, die sie beeinflusst haben – was durchaus als Kompliment gesehen werden kann.