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„Ant-Man and the Wasp: Quantumania“: Kleinteiliger Blockbuster

Neues von Marvel: Ant-Man und The Wasp werden ins Quantum-Reich entführt und treffen auf den mächtigen Schurken Kang.

Kaum zu glauben: Bei Marvel läuft nun bereits die Phase 5 des filmischen Universums. Den Startschuss hat „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ gegeben. Obwohl Ant-Man, eigentlich Scott Lang (Paul Rudd), seit „Endgame“ von 2019 Avengers-Mitglied ist, haben er und seine Partnerin Hope van Dyne alias The Wasp (Evangeline Lilly) nach wie vor genug eigene Probleme. Und die kommen im dritten Teil ihrer Trilogie zum Höhepunkt, in der es in eine ganz neue Welt geht, auf die Comic-Fans schon lange gewartet haben: die Quantum-Ebene.

Hier war Hopes Mutter Janet van Dyne (Michelle Pfeiffer) viele Jahre lang gefangen, nachdem sie einst mittels Supertechnologie extrem geschrumpft war. Heute ist sie wieder groß, und das Leben der Patchwork-Familie läuft rosig. Doch als Scotts Tochter Cassie eine Maschine baut, die Nachrichten in die Quantum-Ebene schickt, gerät Janet in Panik. Sie hat dort nämlich eine Bedrohung erlebt, von der sie nie erzählt hat: Kang der Eroberer (Jonathan Majors) würde alles tun, um dem Quantumreich zu entkommen. Und schon öffnet sich ein Portal, durch das Scott, Hope, Cassie, Janet und Hopes Vater Hank Pym (Michael Douglas), der erste Ant-Man, auf die Quantum-Ebene gesaugt werden …

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