
„Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ von Juan S. Guse
Das nennt sich dann wohl Superpower: Für „Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ sucht sich Juan S. Guse ein extrem ödes Thema – und macht daraus einen Pageturner.
Das nennt sich dann wohl Superpower: Für „Tausendmal so viel Geld wie jetzt“ sucht sich Juan S. Guse ein extrem ödes Thema – und macht daraus einen Pageturner.
Das Debüt mag Genregrenzen verschoben haben, doch schon sein zweiter Roman „Der Kaiser der Freude“ wirft die Frage auf, ob es derzeit eigentlich Autor:innen gibt, die mit dem Lyriker Ocean Vuong mithalten können.
Ein richtig guter Lesesommer: Die besten Bücher im Juli 2025 mit Barbara Kingsolver, Steffen Kopetzky und Friederike Oertel.
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„Stars“ von Katja Kullmann ist eine bitterböse Satire über Astroscharlatanerie.
Mit seinem neuen Album erfindet sich Max Gruber alias Drangsal neu und kämpft sich aus dem Zusammenbruch heraus – ist er also doch der Phönix aus der Asche?
Nerven-Bassist Julian Knoth wird auf seinem Soloalbum „Unsichtbares Meer“ so selbstzerfleischend, dass es fast reinigend wird. Auch für die Hörer:innen.