„Honey from a Weed“ von Dews: Vom Verstecken und Wohlfühlen
Niemand ist so wandelbar wie Pola Levy. Mit Maurice Meyer bildet sie nun das elegische Wavepopduo Dews und nutzt die Fähigkeit der Verwandlung.
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Mit „Krummes Holz“ erzählt Julja Linhof von der Heimkehr des 19-jhrigen Jirka, und ihr gelingt es mit bildhafter, poetischer Sprache, die Schatten der Vergangenheit fühlbar zu machen.
Aris Fioretos erzählt vom Aufstieg des Rockmusikers Ache Middle im New York der 1970er, doch der Roman „Die dünnen Götter“ bietet weit mehr als Sex, Drugs & Rock’n’Roll.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Welcher Roman muss mit in den Stadtpark und an den Badesee? Die besten Bücher im April 2024 mit Timon Karl Kaleyta und Toxische Pommes.
Am 16. Mai erscheint mit „Alles immer wegen damals“ der Nachfolger zu „Superbusen“, und Paula Irmschler stellt ihren zweiten Roman mit zahlreichen Veranstaltungen vor
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.