„Abomination“ von Lynks: Das Ende der postkoitalen Depression
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Welcher Roman muss mit in den Stadtpark und an den Badesee? Die besten Bücher im April 2024 mit Timon Karl Kaleyta und Toxische Pommes.
Am 16. Mai erscheint mit „Alles immer wegen damals“ der Nachfolger zu „Superbusen“, und Paula Irmschler stellt ihren zweiten Roman mit zahlreichen Veranstaltungen vor
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.
„Nacht ohne Morgen“ von Benoit d’Halluin ist spannend wie ein Thriller, doch vor allem ist dieses beachtliche Debüt eine anrührende und zugleich komplexe, mit sehr viel Tiefenschärfe erzählte Liebesgeschichte.
Mit ihrem Essay „Toxische Weiblichkeit“ plädiert Sophia Fritz für eine neue, nicht hierarchische Gesprächskultur, um den Feminismus zukunftsfest zu machen.
Erstmals verzichtet Julia Holter auf „Something in the Room she moves“ auf einen historischen Überbau und erkundet die Liebe im Jetzt – inklusive vertonter Hormone und Ultraschall.