
- Bücher
Jeremy Reed: Beach Café
Fast hätten wir einen der aufregendsten britischen Dichter verpasst – dabei weiß Jeremy Reed in „Beach Café“ von Sehnsüchten zu erzählen, für die sich sogar lebenslanges Unglücklichsein lohnt.
Fast hätten wir einen der aufregendsten britischen Dichter verpasst – dabei weiß Jeremy Reed in „Beach Café“ von Sehnsüchten zu erzählen, für die sich sogar lebenslanges Unglücklichsein lohnt.
Noch besteht Hoffnung, dass die Welt nicht untergeht. Doch von dem Pianisten Lambert müssen wir uns verabschieden – zumindest von dem, den wir bisher kannten.
Klingt das zweite Album von Ulrika Spacek altbacken? Wir sind uneins.
Eine Sternstunde des African-Noir: „Libreville“ von Janis Otsiemi.
Leben in der Sperrzone: Alina Bronskys Tschernobyl-Roman
„Uschi, mach kein Quatsch!“ … Erinnert sich noch jemand an Stephan Sulke?
Für ihre Heimat findet die 28-jährige Israelin Noga Erez auf dem Debütalbum „Off the Radar“ nicht nur harte Beats, sondern auch harsche Worte. Und sie ist noch lange nicht fertig – auch wenn sie dafür das Land verlassen muss.