„Haus zur Sonne“ von Thomas Melle
Die Krankheit ist zurück, und in der jüngsten manischen Phase hat Thomas Melle neben Besitz und Bindungen auch seine kreativen Fähigkeiten verloren – die er sich jedoch mit dem Roman „Haus zur Sonne“ zurückholt.
Die Krankheit ist zurück, und in der jüngsten manischen Phase hat Thomas Melle neben Besitz und Bindungen auch seine kreativen Fähigkeiten verloren – die er sich jedoch mit dem Roman „Haus zur Sonne“ zurückholt.
„Die Prozesse“ ist ein dystopischer Roman – doch geht es Marius Goldhorn dabei immer auch um die Weigerung, unglücklich zu sein.
Die Longlist für den Buchpreis steht, unsere Monatsliste auch: Die besten Bücher im September 2025 mit Caroline Wahl und Thomas Melle.
Er braucht nur wenige Seiten, um die bewegendste Liebesgeschichte des Buchjahres zu erzählen – doch Ben Shattuck hat mit „Die Geschichte des Klangs“ noch viel mehr im Sinn.
Die linke Israelin Ayelet Gunnar-Goshen durchleuchtet in „Ungebetene Gäste“ nicht nur die kleinen Momente des Rassismus im Alltag, sondern blickt auch in die Psyche reaktionärer Israelis.
Über Nacht tauchen in der deutschen Hauptstadt 20 000 wilde Elefanten auf: Mit der spannenden Satire „Das Geschenk“ hält die belgische Autorin Gaea Schoeters dem politischen Berlin einen Spiegel vor
Im Verbund bringen Autor Takis Würger und Pianist Florian Christl die Liebesgeschichte von Hannes Prager und seiner Polina auf die Bühne.