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Verneri Pohjola: The Dead don’t dream
Wie schon den Vorgänger spielte Verneri Pohjola „The Dead don’t dream“ mit alten Bekannten ein. Komplex und zugänglich, elegant und wunderbar durchhörbar.
Wie schon den Vorgänger spielte Verneri Pohjola „The Dead don’t dream“ mit alten Bekannten ein. Komplex und zugänglich, elegant und wunderbar durchhörbar.
Auf ihrem zweiten Album widmet sich das Ensemble aus Chicago den Gedichten und Manifesten großer afroamerikanischer Poeten. Da darf Politische Musik auch mal schmerzen.
Bissige Breakbeats und armenische Skalen: „21“ ist das Resultat einer lustvollen East meets West-Fusion.
Auf ihrem zweiten Album erweitern Der Weise Panda ihr musikalisches Klangspektrum – und wissen noch immer zu überraschen.
Jeff Parker begann seine Karriere in der Experimental-Szene von Chicago. Mit seinem neuen Album stößt er in zugänglichere Gefilde vor – und behält sich trotzdem seine Weirdness bei.